2 wahre Geschichten - Meine Geschichte

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2 wahre Geschichten

 
Zwei wahre Geschichten.
Das sind zwei wahre Geschichten, die meiner Meinung auch zu meinem Leben gehören. Ich habe einen Bruder, er heisst Toni, und ich habe auch eine Schwester, sie heisst Christa, und wohnt in Schweden.

Geschichte 1:

Toni hat mich vor ungefähr 4 Jahren auf allen Social-Media-Kanälen blockiert. Der Grund für diese Blockierung war: Die Nachrichten von mir waren für Toni zu gross und uninteressant. Obwohl ich in all den Jahren, versucht habe ihn dazu zu bringen die Blockierungen aufzuheben, hat er das nie getan.
 
Jetzt habe ich herausgefunden, wie man trotz blockiertem EMail-Account, eMails an die Person die einem blockiert hat, senden kann. Ich habe dann meinem Bruder, die Meinung, von mir selber und von vielen Kollegen, Verwandten und Kunden, über dieses blockieren Wahrheitsgetreu geschrieben, was ich und diese Leute über das blockieren seines eigenen Bruders denken. Alle, ich eingeschlossen, waren der Meinung dass dies einfach nur Kindisch und Blöd ist!

Was kam dann als Antwort von Toni? Sinngemäss: „Ich habe jetzt endgültig genug von Dir, Du kannst mir gestohlen bleiben!“

Geschichte 2:

Christa hat mich, nach dem Tod von Barbara, gefragt, warum dass ich und meine Familie, sie in all diesen Jahren nie zu uns eingeladen hätte. Die ehrliche Antwort per eMail waren zwei Dinge:
 
1. Dass ich einfach zu wenig Platz gehabt hätte, und
2. Habe ich Christa an ein Geschehen erinnert, welches vor vielen Jahren bei Christa zu Hause, in Schweden, passiert ist. Damals hat Christa, weil sie halt doch sehr pingelig war, vieles reklamiert was ihr an mir und meiner Familie nicht gepasst hat: Die Kleider, das allgemeine Auftreten, die Zähne von mir, und so weiter! Dies ist dann damals zu einem sehr, sehr heftigen Streit eskaliert. Mit sehr lautem Schreien und gefährlichen Handbewegungen!! Es hat damals nicht viel gefehlt, und es wäre zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen! Aus Angst dass es wieder gleich raus kommen könnte, wie damals, also wieder wegen den gleichen Dingen zu einem Streit eskalieren könnte, habe ich und meine Familie, von einer Einladung in all den vergangenen Jahren abgesehen.
 
Was kam dann als Antwort von Christa? Sinngemäss: Du bist ein Eigenbrötler, ich will mich nicht mehr mit Dir streiten, und ich will nichts mehr von Dir wissen. Schöne Zukunft und machs gut!

Die Moral von diesen beiden Geschichten:
 
Wenn man die Wahrheit nicht vertragen kann, ist das sehr schlimm! Anstatt mit mir über diese Dinge zu diskutieren, und darüber zu sprechen, gibt man einfach auf. Man will lieber nichts mehr mit mir zu tun haben.
 
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Hier noch die Definition von Eigenbrötler, was ich gemäss all meinen Bekannten, Kollegen, Freunden, auf keinen Fall bin!:
Der Ausdruck Eigenbrötler ist nach der Bedeutungsangabe des Dudens ein „Mensch, der sich absondert, seine Angelegenheiten für sich allein und auf seine Weise erledigt, und andern in seinem Verhalten merkwürdig erscheint.“
 
Im Deutschen Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm wird der Eigenbrötler ohne nähere Erläuterung mit: qui rem familiarem ipse curat  (‚jemand, der sich selbst um seinen Hausstand kümmert‘) definiert.
 
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